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WELTCUP 2019

Welctup-Skirennen in Gröden und Alta Badia

Super G und Abfahrt in Gröden am 20. und 21. Dezember

 

Der Alpine Skiweltcup in Gröden/Südtirol hat eine lange Tradition. Die spektakulären Speed-Rennen auf der berühmt-berüchtigten Saslong werden im kommenden Winter bereits zum 52. Mal ausgetragen. Die besten Abfahrer der Welt – darunter auch die bärenstarken »Azzurri« Dominik Paris, Christof Innerhofer und Peter Fill – stürzen sich auf der 3.466 Meter lange Piste einmal mehr über die Schlüsselstellen wie die Sochers-Mauern, die Kamelbuckel und die Ciaslat. Der Super-G am Freitag, 20. Dezember eröffnet das zweitägige Rennprogramm im renommierten Südtiroler Skiort. Der Samstag, 21. Dezember steht traditionsgemäß ganz im Zeichen der klassischen Abfahrt.

 

Der Weltcup in Gröden ist aber nicht nur Spitzensport der Extraklasse. In den vergangenen Jahren hat sich der Südtiroler Ski-Klassiker zu einem 360-Grad-Event entwickelt. Die Fans, die von überall aus der Welt in den Zielraum mit Stadionatmosphäre pilgern, sorgen für eine atemberaubende Stimmung und machen den Weltcup zu einem echten Sportfest. »Sehen und gesehen werden« lautet hingegen das Motto in der Gold- Lounge, in der zahlreiche Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, dem Showbusiness und nicht zuletzt dem internationalen Spitzensport das Renngeschehen auf der Saslong hautnah mitverfolgen.

 

Im vergangenen Winter gab es eine Premiere, als neben den Männern zum ersten Mal auch die besten Rennfahrerinnen mit Höchstgeschwindigkeit über die Saslong bretterten. Weil das französische Val d'Isere die beiden Speed-Bewerbe aus Schneemangel absagen musste, sprang Gröden - wo sich die Pisten einmal mehr in einem perfekten Zustand befanden - ausnahmsweise als Ersatzort ein.

 

Ilka Stuhec aus Slowenien feierte dabei einen Doppelsieg. Doch auch für die »Azzurre« gab es Grund zu feiern: Mit Nicol Delago landete in der Abfahrt ausgerechnet eine Grödner Lokalmatadorin als Zweite auf dem Podium. Die 23-Jährige durfte sich somit auf jener Piste über ihr allererstes Top-3-Ergebnis im Weltcup freuen, wo Delago in ihrer Kindheit das Skifahren erlernt hat. Besser hätte es sich kein Drehbuch-Autor aus Hollywood ausdenken können. Die Skifans aus aller Welt sind jedenfalls schon gespannt, welche Geschichten der Weltcup in Gröden am 20. und 21. Dezember 2019 schreiben wird.

 


 

Alta Badia | 22. und 23. Dezember

 

Die Rennen der Herren, die für den Alpin-Skiweltcup gültig sind und am Sonntag, 22. Dezember, und Montag, 23. Dezember 2019 in Alta Badia ausgetragen werden, verwandeln sich immer mehr in ein Lifestyle-Event. Hervorragende önogastronomische Angebote, Gerichte der ladinischen Küche und adrenalinreiche Augenblicke hautnah bei den Ski-Champions begleiten das Rennen, bei dem auf der Gran Risa-Piste - einer der anspruchsvollsten und spektakulärsten Pisten - die besten Sportler des gesamten Skizirkus ihr Bestes geben.

 

Die wichtigste Neuheit dieser Ausgabe ist das Qualifikationssystem für die Teilnahme am Parallel-Nachtriesenslalom, der für Montag, 23. Dezember, vorgesehen ist. Um am Finale des Parallel-Riesenslaloms teilzunehmen, haben die Sportler die Qualifikationsrennen zu bewältigen. Auf einer Parallel-Strecke treten die Skifahrer in zwei Durchgängen gegeneinander an. Die Summe der Rennzeiten bestimmt die Startplätze beim Finale des Parallel-Riesenslaloms der besten 16 Qualifizierten. Die Qualifikationen beginnen um 15.00 Uhr, während das Finale um 18.15 Uhr ebenfalls auf den sogenannten »Katzenbuckeln« und somit auf dem letzten Abschnitt der Gran Risa-Piste stattfindet. Auch in diesem Fall präsentiert sich Alta Badia als bahnbrechend in einer neuen, nun eigenständigen Ski-Disziplin der Herren mit eigenem Kristallpokal. Die Disziplin wird außerdem in das Programm der Weltmeisterschaft in Cortina 2021 aufgenommen. Den Siegern des Parallel-Riesenslaloms, wie auch des Riesenslaloms, werden die eigens für Alta Badia vom Künstler Daniele Basso in Zusammenarbeit mit Swarovski kreierten Trophäen übergeben.


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